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Jetzt wird gelernt, gelernt, gelernt

Jetzt wird gelernt, gelernt, gelernt

Maria startet los in die Lernphase für die Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung

Maria H. hat die ersten organisatorischen Schritte in Richtung Berufsreifeprüfung hinter sich gebracht. Jetzt geht es also los mit dem Lernen. Sie berichtet darüber, wie ihr Lernplan aussieht und wie, wann bzw. wo sie am besten lernen kann.

Nachdem ich die zugesandten Schulbücher ein bisschen durchgeblättert habe, habe ich beschlossen, zuerst mit dem Fachbereich „Betriebswirtschaft und Rechnungswesen“ zu beginnen. Irgendwie kann ich mit diesen Inhalten am meisten anfangen, weil sie mir teilweise schon aus der Berufsschule und dem Job bekannt sind. Mit Hilfe der Leitfäden im Online-Campus habe ich dann gleich versucht einen Lernplan für dieses Fach zu erstellen.

Planung ist das halbe Leben

Als erstes habe ich mal geschaut wie viele Seiten im Buch ich ca. zu bearbeiten habe und wie viele Themenbereiche es gibt. Damit habe ich mir dann die durchschnittliche Seitenanzahl pro Thema berechnet. Für den Fachbereich habe ich mal 4 Monate Lernzeit geplant. Das heißt pro Woche sollte ich es schaffen ca. 80 Seiten durchzuarbeiten. Mit diesem Plan habe ich sogar auch noch einen Puffer, falls mal etwas dazwischenkommt.

Wenn ich es schaffe das bei den anderen drei Fächern auch so durchzuziehen, wäre ich nach ca. eineinhalb Jahren mit der Berufsreifeprüfung fertig. Das passt ganz gut in meinen Plan. Wichtig ist dabei auch die Prüfungstermine der HAK Hamerlingplatz nicht zu vergessen und in die Planung aufzunehmen. So wie es aussieht haben sie immer drei Prüfungszeiträume, einen im Herbst um den Schulbeginn herum, einen im Winter am Anfang des Jahres und einen im Sommer vor den Schulferien. Da darf ich dann auch nicht die rechtzeitige Anmeldung verpassen.

Fixe Lernzeiten müssen her

Ich habe ja schon vor einiger Zeit festgestellt, dass ich mich wohl an fixe Lernzeiten halten muss, so wie in einer Abendschule, sonst wird es schwer immer wieder die Motivation fürs Lernen zu finden. Daher kam ich zu dem Entschluss meine Lernzeiten von Montag bis Freitag jeweils 3 Stunden von 17:30 bis 21:00 zu wählen. Dabei wurden auch drei Pausen zu je 10 Minuten eingeplant. Ich konnte zum Glück mit meiner Chefin vereinbaren, dass ich keine Dienste mehr nach 17:00 machen muss. Dafür bin ich aber fix immer am Samstag bis Ladenschluss in der Boutique. Den Sonntag habe ich mir bewusst lernfrei gehalten, damit ich auch ein bisschen Erholung habe.

Auf die Plätze, fertig, los!

Puh ganz schön aufwändig diese ganzen Vorbereitungen, aber ich glaub es ist schon wichtig einen guten und realistischen Plan vorab zu machen, damit das auch alles so hinhaut, wie ich es mir vorstelle. Aber jetzt ist der Lernplan erstellt und ich kann endlich mit dem Lernen beginnen.

Ganz brav nach Plan starte ich am Montag nach dem Abendessen um 17:30. Mit dem Online Campus habe ich mich ja schon vor einiger Zeit vertraut gemacht. Da kenn ich mich also eh schon gut aus. Also ausgedruckter Leitfaden her und los geht es mit dem Lesen im Buch. Ich starte mal mit Volkswirtschaft. Nachdem ich alles durchgelesen und die vorgeschlagenen Übungen im Buch gemacht habe, damit war ich relativ schnell durch, versuche ich mich mal an den Selfchecks. Und wow, so schlecht bin ich ja gar nicht. Ich habe schon einiges richtig gelöst. Juhuuu das freut mich und motiviert mich total.

Nervenkitzel included

Ich nutze meine Euphorie und Freude, um auch gleich die Einsendeaufgabe zu bearbeiten. Bei manchen Aufgaben bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich die richtige Lösung gefunden habe, aber ich bekomm ja eh Feedback von einer Tutorin. Da weiß ich dann eh gleich, ob ich das Gelernte richtig verstanden habe oder es mir noch ein bisschen genauer anschauen muss.

So… also auf „Speichern“ drücken, im Online Campus hochladen und abwarten bis das Feedback kommt. Ich kanns gar nicht erwarten. Bin schon total gespannt. Schon lustig, so einen Nervenkitzel hatte ich schon lang nicht mehr. Jetzt ein Blick auf die Uhr: Was schon 22:00! Da vergeht ja die Zeit wie im Flug, aber jetzt schnell Zähneputzen und ab ins Bett.

Sehr brav Maria!

Heute war ich wirklich fleißig und kann mich dafür echt loben. An meinem ersten Lerntag habe ich brav alles nach Plan erledigt. Wenn das so weitergeht, sollte es absolut kein Problem werden das so durchzudrücken.

Das einzige was ich jedoch vielleicht doch ändern werde, ist mein Lernort. Heute habe ich es mir wieder auf der Couch gemütlich gemacht. Irgendwie passt das aber doch nicht so für mich. Das fühlt sich doch zu sehr nach Chillen und nicht nach Lernen an. Das nächste Mal werde ich glaub ich auf dem Küchentisch mein Lernlager aufschlagen.

Ich hätte mir auch überlegt, die Bücher einfach immer in meiner Tasche mitzunehmen. Dann kann ich am Weg zur Arbeit oder heim in der U-Bahn oder Straßenbahn ein bisschen lernen. Das wäre vor allem auch dann sehr praktisch, wenn ich mit meinem Plan ein bisschen hinterher bin.
Wie immer halte ich euch am Laufenden, wie es bei mir weitergeht.

Macht es gut und liebe Grüße.
Erster Tag im virtuellen Klassenzimmer

Erster Tag im virtuellen Klassenzimmer

Mein erster Schultag im HUMBOLDT Online Campus

Maria H. erzählt über ihren ersten Schultag im HUMBOLDT Online Campus. Zu welchen Erkenntnissen sie kommt und wie sie sich in diesem digitalen Klassenraum fühlt.

Heute möchte ich von meinem ersten Schultag erzählen. Ich hatte ja schon einige erste Schultage. In der Volksschule, in der Hauptschule, in der Berufsschule. Doch der heutige unterscheidet sich wesentlich von den anderen. Ich betrete nämlich keinen Klassenraum mit einer Tafel, Tischen und Stühlen auf denen bereits andere KollegInnen erwartungsvoll sitzen, sondern mache es mir am Dienstag um 19:30 mit meinem Laptop auf der Couch in meinem Wohnzimmer gemütlich.

Hilfe! Wo ist die Lehrkraft!

Ich öffne ein E-Mail in meinem Posteingang und gelange durch einen Link auf die Startseite des HUMBOLDT Online Campus, wo ich die mir zugesandten Anmeldedaten eingebe. Zuerst muss ich mein Kennwort ändern. Puh geschafft! Ich bin drin. Die Startseite schaut schon mal ganz nett aus. Schön bunt und mit netten Bildern. Links, rechts, oben und unten gibt es noch diverse Texte, die ich jedoch einfach mal ignoriere. Scheint mir im Moment nicht wichtig zu sein. Hmmm schon mal ein ganz anderer erster Eindruck, als ich es sonst von der Schule gewohnt bin. Fühlt sich irgendwie eher an wie auf facebook und nicht wie in der Schule. Ich merke jetzt schon, dass mir ein bisschen die Lehrkraft fehlt, die mir mündlich alle Infos gibt und mit mir spricht. Jetzt ist auf jeden Fall Eigeninitiative angesagt.

Jetzt heißt es lesen, lesen, lesen

Mit ein paar Klicks gelange ich zu meinem Fernlehrkurs für die Vorbereitung zur Berufsreifeprüfung. Da steht dann gleich ganz auffällig „ALLGEMEINES – Bitte lesen!“. Das scheint jetzt doch wichtig zu sein. Na gut, dann muss ich jetzt meine Lesefaulheit wohl überwinden und da durch. Ich habe mich dazu entschieden einen Fernlehrgang zu machen, da muss ich jetzt wohl öfter mal durch schriftliche Texte durch. Etwas ungewohnt ist es jedoch schon für mich das alles am Computer zu machen. In meinem Beruf als Verkäuferin in einer Mode Boutique habe ich sonst nicht so viel mit digitalen Texten zu tun. 

Oje, keine Leidensgenossen da

So, alle wichtigen Infos gelesen. Ich glaub jetzt kenn ich mich mal aus. Telefonische Kontaktdaten und eine E-Mail Adresse habe ich auch schon entdeckt. Gut zu wissen, dass ich da eventuell einmal nachfragen kann. Somit fühle ich mich dann zum Glück doch nicht so alleine gelassen. Im INFO-Point finde ich dann auch noch ein nettes Video. Super, da erklärt mir ja doch jemand etwas und ich erspar mir ein bisschen Lesen. Ein Spruch der Dame im Video prägt sich bei mir ein „…es wird sehr viel Organisationstalent und Konsequenz von Ihnen erwartet…“. Ich hab jetzt halt auch keine Leidensgenossen mehr, die ich regelmäßig sehe und die mich ab und zu mitreißen könnten, wenn ich ein Motivationstief habe. Na mal schauen ob ich das schaffe, aber wird schon werden.

Ein Lernplan wäre vielleicht nicht schlecht

Von meiner bisherigen Schulerfahrung bin ich es gewohnt regelmäßigen Unterricht mit fixen Zeiten zu besuchen. Das habe ich jetzt nicht mehr. Mir wird bewusst, dass ich mir einen eigenen Lernplan mit meinen Lernzeiten machen und versuchen muss, den auch wirklich einzuhalten. Sonst wird das nix. Ich versuche mal einen Überblick darüber zu bekommen, was überhaupt alles zu tun ist. Dann leg ich mal mit diesem ersten Projekt los. Ja ja selbst ist die Frau, besonders in diesem Fall.

Und wieder lesen, lesen, lesen

Ich klick mich mal durch alle Fächer durch. Wieder viele viele pdfs zu lesen. Auch ein paar Links zu anderen Internetseiten. Dann kann man scheinbar auch noch Aufgabenblätter herunterladen, die man bearbeitet, wieder hochlädt und die dann von jemandem korrigiert werden. Super, das finde ich toll. Das ersetzt mir ein bisschen meine vermisste Lehrkraft und ich bekomm doch ab und zu Rückmeldung von jemand anderen, der sich auskennt. Ein paar Online Aufgaben gibt es auch. Das macht irgendwie Spaß. Fühlt sich irgendwie gar nicht wie lernen an.

Morgen geh ich dann gleich mal die benötigten Schulbücher besorgen und mache mir den Lernplan. Und dann kanns losgehen. Wird sicher nicht leicht werden, aber scheint machbar zu sein. Irgendwie freue ich mich schon darauf mal wieder etwas Lernen zu können.

Jetzt brauche ich Sitzfleisch und muss den Kampf gegen den inneren Schweinehund angehen

Das war er also, mein erster Schultag im HUMBOLDT Online Campus. Es ist schon etwas ungewohnt für mich so zu lernen, aber im Endeffekt bleibt dann lernen doch einfach lernen, egal ob online oder in einem realen Klassenzimmer. Ein bisschen mehr Sitzfleisch werde ich halt jetzt brauchen und muss schauen, dass ich meinen inneren Schweinhund immer wieder überwinde. Beim Sport gelingt mir das eigentlich immer ganz gut. Also wird’s da auch etwas werden. 😉

Macht es gut und liebe Grüße.
Maria entscheidet sich für die Berufsreifeprüfung

Maria entscheidet sich für die Berufsreifeprüfung

Es ist so weit. Ich geh’s an und mache die Berufsreifeprüfung.

Maria H. erzählt über ihre Entscheidung die Vorbereitung für die Berufsreifeprüfung in einem Fernlehrgang zu machen. Außerdem erfahren wir, wie sie dabei auf die HUMBOLDT Matura-Schule gestoßen ist und was bis zum finalen Start des Fernlehrgangs alles zu tun war.

Ich hab ja schon länger mit dem Gedanken gespielt, die Berufsreifeprüfung zu machen. Nach nun fast 10 Jahren als Verkäuferin in einer Mode Boutique sehne ich mich irgendwie nach mehr Herausforderung und besseren beruflichen Aufstiegschancen. Ich könnte mir vorstellen nach der Berufsreifeprüfung auch berufsbegleitend ein Studium zu machen. Aber step by step. Jetzt ist mal die BRP dran.

Hinsetzen und recherchieren

Letzte Woche hab ich’s dann endlich geschafft, mich vor meinen Laptop zuhause zu setzen und Informationen dazu im Internet einzuholen. Wenn man auf google „Berufsreifeprüfung machen“ eingibt, findet man gleich unzählige Infoseiten. Zum Beispiel vom waff oder der Arbeiterkammer. Die Anzahl der Anbieter ist eigentlich ziemlich überschaubar. Also hab ich mich mal durch ein paar Seiten durchgeklickt und gelesen was da so steht. Durch die angebotenen Kurszeiten kam ich bald zur Erkenntnis, dass ich wohl eine berufsbegleitende Variante mit meinen Arbeitszeiten wählen muss. Stressig wird das aber dann trotzdem. Die Kurse beginnen nämlich oft so um 17:00 herum, ich hab aber ab und zu auch Dienste bis 20:00. Da war ich dann doch etwas unsicher. Würde wohl schwierig werden da mit meiner Chefin einen guten Deal zu finden.

Oh wie toll, es gibt auch Fernlehre

Also musste ich weitersuchen. Nachdem ich mich durch weitere Infoseiten und Foren quält hatte, bin ich auf die scheinbar ultimative Lösung für mich gestoßen. In einem Forum erzählte nämlich eine über einen Fernlehrgang. Genial. Das könnte etwas für mich sein. Also wieder gegoogelt „Berufsreifeprüfung Fernlehre“. Da wurde dann die Auswahl der Anbieter noch viel geringer. Super für mich, das heißt weniger Leseaufwand.

The winner is…. Die HUMBOLDT Matura-Schule

Den sympathischsten Eindruck vom Internetauftritt her hat dabei die HUMBOLDT Matura-Schule auf mich gemacht. Im Gegensatz zu anderen Anbietern gab es nämlich die meisten Infos, nette Videos von TutorInnen und der Geschäftsführerin und scheinbar haben die auch einen netten Online Campus, in den ich durch einen Gastzugang mal hineinschnuppern konnte. So, endlich einen Schritt weiter, jetzt konnte ich ein Infogespräch vereinbaren. Ging ganz schnell und unkompliziert über die Homepage.

Huj, das sind ja viele Infos

Die Woche drauf war es dann auch schon so weit. Ich hätte das Infogespräch auch telefonisch führen können, ich wollte aber lieber hingehen, um mal einen persönlichen Eindruck von der Maturaschule, den Leuten die dort arbeiten und den SchülerInnen die da so herumlaufen gewinnen zu können. Von der Dame dort bekam ich dann viele viele Infos.

Zuerst hat sie mich mal gefragt, was ich denn für eine Ausbildung habe, um abzuklären, ob ich auch die Voraussetzungen erfülle. Der Lehrabschluss wurde anerkannt – check. Dann erklärte sie mir, dass die Maturaschule mich nur bei der Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung unterstützten würde, die Prüfung selbst müsse ich jedoch an einer öffentlichen Schule ablegen. Da hat sie glaub ich von einer Externistenprüfungskommission oder so ähnlich gesprochen, wo ich mir ein Zulassungsdekret – Mann das sind verstaubte Begriffe – holen müsse. Dort gibt es dann für die Berufsreifeprüfung vier Prüfungen – eine in Deutsch, eine in Englisch, eine in Mathe und aufgrund meiner Vorausbildung bzw. Berufserfahrung eine im Fachbereich Betriebswirtschaft/Rechnungswesen. Bei der Maturaschule selbst würde ich dann einen Vertrag für die Vorbereitung in Fernlehre abschließen und in der Prüfungsschule wäre ich dann als sogenannte Externistin gemeldet. Diese Meldung müsste ich jedoch selbst erledigen. Am besten über einen Antrag auf der Homepage der jeweiligen Schule. Netterweise hat sie mir auch gleich ein paar mögliche Schulen dafür genannt. Wir sind dann gemeinsam zum Entschluss gekommen, dass die HAK Hamerlingplatz für mich recht gut geeignet wäre.

Das mit dem Online Campus hört sich schon mal gut an

Gut, das war dann somit auch geklärt. Dann hat sie mir noch genauer erklärt, was alles im Fernlehrgang enthalten ist. Und zwar ein Zugang zum Online Campus, den ich ja im Rahmen meiner Recherchen schon ein bisschen kennengelernt hatte. Da gibt es diverse Infomaterialen zur Berufsreifeprüfung allgemein und natürlich zu den jeweiligen Fachinhalten, dann einen Leitfaden für die empfohlenen Bücher, diverse Aufgaben, die von TutorInnen kontrolliert werden können, aber auch interaktive Aufgaben zur Selbstüberprüfung, die gleich online korrigiert werden, dann auch noch Lernvideos und natürlich auch die Möglichkeit jederzeit mit dem Tutor oder der Tutorin Kontakt aufzunehmen. Ich würde auch die Möglichkeit haben ab und zu bei so online Kursen teilzunehmen, wo man gemeinsam mit einem Tutor oder einer Tutorin Aufgaben löst und Fragen stellen kann. Das hört sich eigentlich recht gut an fand ich.

Dann habe ich auch noch ein Anmeldeformular für einen kostenlosen Zugang zu einer zusätzlichen Internetplattform mit Lernvideos für Mathematik bekommen und die Schulbücher, die ich für den Fernlehrgang brauchen werde, werden mir dann per Post noch kostenlos zugeschickt, weil ich nämlich das Gesamtpaket mit allen Prüfungen der Berufsreifeprüfung gewählt habe, meinte sie. Nicht schlecht, das ist ja eigentlich schon einiges, was man da bekommt für sein Geld. Da fühlte ich mich dann auf jeden Fall schon mal gut unterstützt beim Lernen.

Nur noch ein todo, dann ist’s geschafft

Super, somit war vorerst mal alles erledigt. Der Vertrag war unterschrieben, der SEPA Erlagschein für die Kursgebühr in meiner Tasche, dann noch shake hands und top motiviert ab nach Hause. In der Straßenbahn hab ich dann gleich über mein iPhone online die Kursgebühr überwiesen und einen Termin bei der HAK Hamerlingplatz ausgemacht. Der war dann gleich die Woche drauf. Da gab es dann auch noch einmal diverse Informationen und Sachen zu unterschreiben. Das nächste Mal würde ich dort dann wahrscheinlich mega nervös und mit Lampenfieber am Tag der Prüfung aufkreuzen. Darum war ich vorerst mal froh da wieder draußen zu sein. Dann hieß es mal warten, warten, warten, bis mir dieses Zulassungsdekret und die Bücher zugeschickt werden.

Alles da! Also kanns jetzt losgehen

Und heute war es dann so weit. Ich habe gerade den heißersehnten Zettel mit der Auflistung meiner Maturaprüfungen aus meinem Postkastl geholt. Die Bücher hab ich gestern auch schon bekommen. Ich glaub diesen Zettel rahme ich mir jetzt ein und hänge ihn mir in mein Wohnzimmer. Später kommt dann noch das Zeugnis der Berufsreifeprüfung dazu. Vielleicht motiviert mich das zusätzlich. Hmmm aber so schön ist er eigentlich auch wieder nicht. Ich glaub da kommt besser ein Foto vom letzten Strandurlaub als Motivator hin. Ich muss mir’s ja hier dann schön einrichten. Immerhin wird mein Wohnzimmer mein neuer Lernort, an dem ich in naher Zukunft viiiiiel Zeit verbringen werde. Wow, ich kanns nicht glauben, ich habs geschafft und geh es jetzt wirklich an. Mal sehen wie das alles so werden wird. Ich halte euch am Laufenden.

 

Macht es gut und liebe Grüße.